Auch die Interkiezionale Vernetzung beteiligt sich an den Protesten gegen das Immobilien-Lobby-Treffen im Adlon am 11. Februar.
Vom 10. bis 12. Februar treffen sich „rund 400 Top-Entscheider“ der Immobilienbranche beim QUO VADIS Immobilienkongress. Für schlappe 3.000 Euro pro Ticket wollen sie bei „Sektempfang und Networking-Buffet“ über neue Investmentstrategien diskutieren. Darüber also, wie man auch in diesem Jahr jeden Cent aus all denjenigen quetschen kann, die in der patriachalen Klassengesellschaft nunmal den Kürzeren ziehen.
Anwesend sind dabi nicht nur die Sprecher der größten Immobilienunternehmen, sondern auch Politiker wie Christian Lindner (Liberale). Es handelt sich also um ein Meet&Greet gerade jener neoliberalen Heuchler*innen die für den Ausverkauf unserer Stadt stehen und unser schönes Leben unmöglich machen.
Kommt alle zur Mietenwahnsinn-Kundgebung am Dienstag, 11.2., vor das Adlon (Unter den Linden 77, Pariser Platz). Bringt Krachmacher, Transparente usw. mit.
Rund um den Kongress rufen wir außerdem dazu auf die Akteur*innen der Verdrängung durch kreative Beschmier- und Sabotageaktionen anzugreifen.Einige Ideen dafür findet ihr auf unserer Aktionskarte. Zeitlose Interkiezionale-Plakate liegen u.a. im NewYorck und Schwarze Risse Buchladen. Macht was draus!